Wer sich auf den Weg zum schlanken Unternehmen oder zur schlanken Organisation macht, kommt ohne probate Werkzeuge nicht aus. Patentrezepte gibt es freilich nicht, die Voraussetzungen, Anforderungen und Randbedingungen sind jeweils spezifisch, kein Fall gleicht dem anderen. Dennoch gibt es Standards, die jeder versierte Lean-Berater in seinem „Werkzeugkoffer“ vorhält. Hierauf greift er zu, wählt aus, passt die Tools den entsprechenden Anforderungen an, setzt sie ein und bewertet die Ergebnisse.
Hier eine Auswahl von Standard-Methoden für das Lean Management:
- 5S-Methode
- 7 Verschwendungsarten (Muda)
- A3-Methode
- Ablauforganisation
- Agilität
- Änderungsmanagement
- Aufbauorganisation
- Aufwandsschätzung
- Behältermanagement
- Black Box
- Business Process Management
- Cashflow-Analyse
- Delphi-Methode
- DMAIC
- Entscheidungsmatrix
- Funktionendiagramm
- Gesamtanlageneffektivität
- Just-in-Time
- Kaikaku
- Kaizen
- KVP – Kontinuierlicher Verbesserungsprozess
- Metra-Potenzial-Methode (MPM)
- Mura
- Muri
- Nivellierung / Heijunka
- Nutzwertanalyse
- PDCA
- PERT: Program Evaluation and Review Technique
- Risikoanalyse
- Risikobewertung
- Risikomanagement
- SMED – Single Minute Exchange of Die
- Theory of Constraints – Engpasstheorie
- Total Quality Management (TQM)
- TPM – Total Productive Maintenance
- Wertstromanalyse/-design
- Wertstrommanagement
- Workflow Management
